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Borgward Isabella TS Coupe Cabrio

  • 1.483 ccm
  • 55 KW / 75 PS
  • Baujahr 1960
  • Automatikgetriebe
  • ca. 105.573 km

Beschreibung:

EIN BORGWARD ISABELLA TS COUPE IM NEUZUSTAND, BESSER ALS ER DAMALS DAS HAUS CARL F.W. BORGWARD VERLIESS. 
DIESES HIER OFFERIERTE TS COUPE IST, SO BEHAUPTEN DER GUTACHTER, DER VORBESITZER UND WIR, DAS ZUR ZEIT BESTE AM MARKT !!

Dieses technisch wie auch optisch sehr gute Borgward Isabella COUPE, der nur bis 1961 gebaut wurde, stammt aus selbiger Sammlerhand wie unsere Borgward Limousine ( im Neuzustand ), der 280 SL Pagode, der 250 SE Cabriolet,
der BMW 635 CSI, der 911 SC Cabriolet sowie der Mustang Cabriolet, die sich sämtlich in gutem bzw. sehr gutem Zustand befinden.
Nach vielen Jahren im Eigentum des Sammlers, erwarben wir nun alle Fahrzeuge. Die weiteren Angaben werden nun hinsichtlich Fotos und Daten sukzessive ergänzt.

Nahe 1000 Arbeitsstunden wurden vom Spezialisten, dem über die Grenzen hinaus bekannten Restaurierungsfachbetrieb Automobiliar Schreiber im bayerischen Ort Velden, in dies Projekt investiert.
Selbstverständlich wurde nach Original Plänen gearbeitet. Die kompromisslos hohe Qualität der Restaurierung zeigte sich spätestens bei der Benotung. Das Classic Data Gutachten bestätigt die Facharbeit auf höchstem Level und die Note 1 !
Der Wiederbeschaffungswert wurde auf Grund der Fakten bereits im Jahr 2008 auf 55.000 Euro geschätzt ! In den letzten Jahren hat der Wert bzw. der Wiederbeschaffungswert jedoch enorm zugelegt.
Seit der Vollrestaurierung hat das Unikat erst ca. 16tkm abgespult. Zu Frühjahrs und Sommerzeit wurde der Borgward regelmäßig zu nahen wie auch fernen Clubtreffen und Ausfahrten genutzt. Er zeigt sich absolut alltagstauglich, zuverlässig und bequem;
durch den eigens ergänzten Bremskraftverstärker überdies auch noch sicher im Bremsverhalten.

SELBSTVERSTÄNDLICH ERHALTEN SIE WEITERE INFORMATIOEN GERNE BEI EINEM TELEFONAT. DES WEITEREN SENDEN WIR AUF ANFRAGE UND BEI ECHTEM INTERESSE GERNE UMFANGREICH UND DETAILIERT VIDEOS UND FAKTEN.

Kurz zur schon damals ausgereiften und soliden Technik:
Die Vorderräder der Isabella sind an Doppelquerlenkern mit Schraubenfedern und Stabilisator aufgehängt (wie beim Rennsportwagen Borgward RS). Motor und Vorderachse sitzen auf einem Hilfsrahmen.
Hinten hat sie eine Pendelachse mit Schubstreben und Schraubenfedern.
Der Vierzylinder-Reihenmotor mit dreifach gelagerter Kurbelwelle und parallel hängenden Ventilen hat eine seitliche Nockenwelle, die über ein Stirnradgetriebe mit Zahnrad aus gewebeverstärktem Phenolharz (Novotex) angetrieben wird.
Das Ansaugrohr ist Teil des Zylinderkopfes; der Vergaser ist auf dem Ventildeckel angeflanscht. Neu war damals die hydraulisch betätigte Kupplung. Das Vierganggetriebe mit Lenkradschaltung ist voll synchronisiert.
Wissenswertes:
Die Serienfertigung des Coupés (mit dem TS-Motor), von dem etwa 9500 Stück gebaut wurden, begann im Januar 1957. Durch den kurzen Dachaufbau und die 12 Zentimeter geringere Höhe wirkte der Wagen lang und elegant,
obwohl er mit 4,40 m nicht länger als die Limousine war. Der Motor, der das Coupé aus 25 km/h im vierten Gang auf die Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h beschleunigte, wurde in Autotests als elastisch und laufruhig herausgestellt.

Auf Wunsch war das Coupé mit den zu seiner Zeit beliebten Heckflossen und darin einbezogenen, gegenüber der Serienausführung größeren Blinkern lieferbar. 




 

(Irrtümer und Eingabefehler vorbehalten.
Bitte prüfen Sie die Ausstattungsdetails vor Ort.)